Elementare Bildsuche

0) Laden Sie das Beispielprojekt herunter und importieren Sie es in ein neues Eclipse Projekt.

1) Nehmen Sie das Projekt in Betrieb und testen Sie die Funktionalitäten. Für den Test stehen drei Bildsets zur Verfügung.
Folgende Tastenbefehle sind implementiert:
+ / - : Zoom (auch mit dem Mausrad möglich)
r : Bilder in der Originalreihenfolge anzeigen
f: Visualisierung der Featurevektoren anzeigen.
b: Bilder anzeigen

2) Das Programm hat ein Problem: Die Visualisierung der Featurevektoren des Suchverfahrens ColorMeanSaturation funktioniert nicht richtig. Um die Sättigung einfach ändern zu können, werden die RGB-Werte in eine Luminanz-Chrominanz-Darstellung umgewandelt. Die Differenz zwischen R bzw. B und der Luminanz ergibt den Farbdifferenzvektor, dessen Länge der Sättigung entspricht. Somit ist eine einfache Sättigingsänderung durch eine Skalierung dieser beiden Farbdifferenzanteile möglich. Hier fehlt die inverse Farbtransformation, die aus dem Luminanz-Chrominanz-Vektor wieder die RGB-Werte erzeugt.
Achten Sie darauf, dass Sie bei der Rücktransformation die Sättigungsänderung nicht wieder rückgängig machen und dass die RGB-Werte im Bereich 0 bis 255 bleiben müssen.

3) Da die Sortierverfahren nicht gut funktionieren, soll zunächst die Methode ColorMeanSaturation optimiert werden. Verändern Sie hierzu die Sättigung der Bilder. Machen Sie eine Versuchsreihe und überprüfen Sie, bei welchen Einstellungen die mAP am besten ist. Ist dies bei beiden großen Bildsets identisch?

4) Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse in Form einer PDF.